Echsen (Lacertilia):


Agamen (Agamidae):

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Hardun (Agama stellio)

  • Quelle: © pichri
  • Hardun (Agama stellio)

    Agama

    Ágama oder Krokodiláki

    Große, stachelbewehrte, hell bis dunkelgraue, manchmal bräunliche oder fast schwarze, sehr wärmeliebende Echse. Kräftige Gliedmaße mit langen Fingern und Krallen besetzten Zehen. Großer, breiter vom Hals abgesetzter Kopf. Länge bis 35cm. Weibchen deutlich kleiner und unscheinbarer als die speziell in der Brunftzeit prächtig gefärbten Männchen. Je nach Areal, auffällige rote, gelbe/gelborange und /oder blaue Rücken, Kopf und Kehlzeichnungen. Augenscheinlichstes Merkmal ist das "Kopfnicken" der ranghöchsten Männchen auf den sonnenexponiertesten Plätzen der Trockensteinmauern, die als Lebensraum dienen. Nahrung: Grillen, Heuschrecken, Käfer, kleinere Echsen und teilweise pflanzliche. Tagaktiv: je heißer je lieber.

    Eidechsen (Lacertidae):

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    Riesensmaragdeidechse (Lacerta trilineata)

  • Quelle: © pichri
  • Riesensmaragdeidechse ( Lacerta t. trilineata)

    Smaragdlizard

    Tranósafra

    Einzige auf Paros vorkommende Eidechsenart. Gelbgrüne bis grüne Oberseite. Halsseite und Flanken hellblau oder blaugrün. Länge bis 60cm. Schwanz im Verhältnis zum Körper sehr lang. Jungtiere sind blaß bis schokoladenbraun mit 3 oder 5 auffälligen Längsstreifen. Nahrung: Heuschrecken, Grillen, Spinnen, Asseln, Skorpione und Skolopender.

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    Geckos (Gekkonidae):

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    Ägäischer Nacktfinger (Cyrtodactylus kotschyi)

    • Quelle:

    Ägäischer Nacktfinger (Cyrtodactylus kotschyi saronicus)

    Aegean naked-fingered Geko

    Kirtodáktilos

    Bis 14cm langer, meist nachtaktiver Gecko. Dünne, oft geknickte Finger ohne Haftlamellen. In Ruhe fast schwarz, in Erregung hellt sich das Tier bis gelbbraun auf. Lebt unter Steinhaufen und in Trockensteinmauern.

    Europäischer Halbfinger (Hemidactylus turcicus)

    Europäischer Halbfinger (Hemidactylus t. turcicus)

    European tschuck-tschuck

    Samiamídi

    Bis 10cm langer, meist nachtaktiver Gecko mit großen, lidlosen Augen. Lebt vorwiegend in der Nähe von Ruinen/Häusern und geht gerne in der Nähe von Lampen auf Jagt. Ernährt sich von Insekten. Legt in der Zeit von März bis Juli 2 Eier. Männchen verteidigen ihr Revier mit heftigen Attacken und lautstarkem Gezeter.

    Skinke (Scincidae):

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    Johannesechse (Ablepharus kitabeli)

    Johannisechse (Ablepharus k. kitaibelii)

    Snake-eyed Skink

    Awléfaros

    Metallisch glänzender, bronzebraun oder olivener, sehr flinker Natteraugenskink. Schwächliche Beinpaare. Fortbewegung hauptsächlich durch Schlängelbewegung. Länge bis 12cm. Nahrung: Spinnen, Asseln, Steinläufer und Würmer. Am frühen Morgen oder spätnachmittags/dämmerungs aktiv. Unverwechselbar.

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